Unsere Komplettlösung für Monster Hunter World bietet jede Menge Tipps zu allen Monstern, Waffen und Rüstungen für Anfänger und Fortgeschrittene. Unser Guide bietet auch Hilfe bei allen Haupt- und Nebenmissionen und Revierkämpfen. Benötigen Sie Vorschläge für Taktiken gegen Monster? Sie finden sie auch in unserer Lösung.
Walkthrough zu Monster Hunter World: Allgemeine Tipps und Tricks
Das Trinken von Tränken kostet Zeit:Eines der wichtigsten Werkzeuge, dessen Kontingent Sie vor jeder neuen Bestellung aufrüsten müssen, sind Heiltränke. Dank ihnen ist nichts verloren, wenn dich ein Monster frontal erwischt und deine Lebensenergie halbiert. Allerdings haben Tränke ein Problem: Um sie zu benutzen, musst du deine Waffe weglegen und ein paar Sekunden warten, bis dein Kämpfer die volle Flasche ausgegossen hat.
Inzwischen ist klar, dass Sie verwundbar sind, weil Sie sich nur langsam bewegen können. Bei Bedarf kannst du zur Seite springen, wenn dich plötzlich ein Gegner angreift. Allerdings unterbrechen Sie den Trinkvorgang und verschwenden einen Teil der Heilflüssigkeit.
Noch problematischer wird es, wenn man als Gegenmittel einen Wirkungstrank einnimmt – es wirkt nur, wenn man ihn komplett trinkt! Wenn Sie hier zu früh aufhören, haben Sie absolut nichts gewonnen.
Auf der anderen Seite bedeutet dies: Sie müssen sicher sein, wann und wo Sie einen Trank einnehmen. Nutze jedes größere Zeitfenster, in dem das Monster von deinem Palico oder einem anderen Spieler betäubt oder abgelenkt wird. Bei Bedarf kann man auch weglaufen und zum Beispiel von einer hohen Plattform springen. In diesem Fall braucht das Monster einige Sekunden, um dich wieder zu erreichen.
Sichere dir vor jeder Jagd die maximale Anzahl an Heil- und Gegengifttränken:Sie können bis zu zehn Tränke jeder Sorte auf die Jagd mitnehmen, stellen Sie also immer sicher, dass Sie genau diese maximale Menge bei sich haben, bevor Sie losgehen.
Kenne die Waffen:Eines der wichtigsten Gameplay-Elemente von Monster Hunter: World ist die Waffenvielfalt, die dir fast von Anfang an zur Verfügung steht. Wenig überraschend geht ein Teil unseres Ratgebers nur auf alle Unterschiede und Besonderheiten der vierzehn Genres ein.
In Astera haben Sie Ihr eigenes Zimmer, in dem Sie Ihre Palico-Haushälterin unter anderem bitten können, Sport zu treiben. Sie landen in einer kleinen Arena, in der Sie alle Waffen testen können. Sie sollten dieses Feature unbedingt nutzen und sich vor allem die Dauer einzelner Attacken merken.
Geduld ist der Schlüssel:Das standardmäßige Zeitlimit von 50 Minuten, das normalerweise für einen Befehl und damit eine Monsterjagd zur Verfügung steht, ist zum Spaß nicht allzu großzügig. Sogar frühe Monster wie Kulu-Ya-Ku oder Greater Jagras sind zähe Bestien, die mindestens zwanzig oder dreißig Minuten brauchen, wenn natürlich alles nach Plan läuft!
Außerdem sollten Sie immer darauf warten, dass Ihr Gegner wegläuft, und Sie müssen ihm folgen. Wenn Sie versehentlich den falschen Spähkäfern folgen, die Sie zu einem völlig anderen Monster führen, verlieren Sie ebenfalls einige Minuten.
Deshalb ist es umso wichtiger, niemals ungeduldig zu werden. Mit hektischen Aktionen oder rücksichtslosen Raubüberfällen erreichen Sie fast nichts und riskieren im Gegenteil, vom Monster überfallen zu werden. Sie sollten nicht in der Krise sein, wenn das Biest nach dem hundertsten direkten Treffer noch auf den Beinen ist und kämpft: Das ist normal. Jeder Kampf in Monster Hunter: World ist wie eine Geduldsprobe, besonders wenn man alleine ist.
Clevere Nutzung von Revierkämpfen:Während Sie in den meisten Aufträgen nur ein Monster töten müssen, ist es normalerweise nicht das einzige in der Gegend. Schließt sich dir im Laufe des Kampfes ein weiteres Monster an, löst dies meist einen Revierkampf aus. Wenn ja, treten Sie ein paar Meter zurück und beobachten Sie, wie sich die beiden Riesen gegenseitig in die Kehle schlagen.
Abgeschlossene Hauptquests als Nebenquests verfügbar:Alle Großaufträge können nur einmal ausgeführt werden und sind gesperrt. Wenn Sie jedoch immer noch dasselbe Monster unter denselben Bedingungen bekämpfen möchten, finden Sie einige Ressourcen in optionalen Bestellungen. Dort erscheint zu fast jeder abgeschlossenen Hauptbestellung das passende Gegenstück, das Sie beliebig oft spielen können.
Angriff kostet keine Ausdauer:Ausdauer ist oft ein wichtiges Gameplay-Element, das in vielen Action-Rollenspielen zu finden ist. Dies sollte Sie daran hindern, jede Sekunde die stärksten Angriffe auszuführen oder nach Belieben durch die Gegend zu rennen.
Dies gilt auch beim Einlaufen oder AusweichenMonsterjäger: Welt. Du verlierst jedoch nicht die Resistenz gegen deine Angriffe. Dann kannst du das Monster so oft mit deinem Schwert treffen, wie du willst und bist fit genug, um reaktionsschnell seitwärts zu schießen.
Die wenigen Ausnahmen beziehen sich auf Rush-Angriffe, bei denen Sie während des Angriffs plötzliche Bewegungen machen, und aufgeladene Techniken, wie z. B. das Schießen aus dem Bogen.
Legen Sie nach jedem Job alle unnötigen Gegenstände in die Truhe:Wenn Sie blind alles sammeln, was Sie können, werden Sie sich am Ende über Ihr volles Inventar beschweren. Wenn Sie einen anderen Gegenstand einpacken möchten, müssen Sie einen anderen fallen lassen.
Um diese Probleme im Allgemeinen zu vermeiden, ist es am besten, nach Abschluss jeder Bestellung zur Beutekiste zu gehen und alles wegzuwerfen, was Sie für die nächste Jagd nicht benötigen. Alternativ kannst du natürlich auch zu einem Händler gehen und etwas von dem nutzlosen Zeug verkaufen, wenn du es später auch nicht brauchst.
Waffen aufrüsten wirkt Wunder:Früher oder später wirst du auf ein Monster stoßen, das auf den ersten Blick unüberwindbar scheint. Spätestens in der Schmiede solltest du nachsehen, ob du eine deiner Lieblingswaffen upgraden oder ein Item hinzufügen kannst. Gleiches gilt natürlich auch für Ihr gesamtes Team, das ebenfalls fleißig verbessert werden muss.
Dann werden Sie feststellen, dass ein einfaches Update meist die Lösung all Ihrer Probleme ist. Mit einer neu aufgewerteten Waffe fügt ihr einerseits mehr Schaden zu und andererseits bringt ihr das Monster öfter aus dem Gleichgewicht.
Müde Monster sind fast tote Monster:Monster durchlaufen oft die gleichen Zustände. Sie sind zu Beginn des Kampfes noch relativ zahm und verlangsamen seine Angriffe. Erst nach einer Weile werden sie aggressiv, erhöhen die Anzahl der Treffer und verwandeln sich sogar in eine alternative Form, in der sie fiesere Angriffe auf Lager haben.
Andererseits zerfällt ein Teil der Rüstung, wenn man sie oft genug trifft, und Monster verlieren bestenfalls diverse Körperteile, wie Hörner oder Schwänze. Wenn dir ein Monster davonhumpelt, ist deine Ausdauer nicht mehr besonders gut.
Noch deutlicher wird es, wenn sich das Monster zurückzieht und einschläft: Du hast die Endphase des Kampfes erreicht und musst noch ein letztes Mal durchatmen, bevor der Sieg dir gehört.
Spähkäfer:Im Gegensatz zum anderenMonsterjägerSpiele, das Finden der Monster ist sehr einfach. Grund dafür sind die Spähkäfer: Sobald Sie irgendeine Spur eines Monsters finden (zum Beispiel eine Schuppe oder einen Fußabdruck), führen Sie die grün leuchtenden Spähkäfer direkt zur nächsten Spur und schließlich zum Monster.
Punkte sammeln:Es gibt noch einen weiteren Grund, warum man sich fleißig durch jeden Track klicken muss. So sammelst du Punkte und kannst diese zum Beispiel gegen Mahlzeiten eintauschen, um dich vor einem besonders schwierigen Kampf zu stärken oder dir einen Vorteil zu verschaffen. Andernfalls müssten Sie das Essen bezahlen und benötigen es, um neue Waffen zu schmieden.
Orangefarbene Anzeigen:Durch die hohe Geschwindigkeit, mit der die Monster dich angreifen, ist es etwas mühsam, auf die Körperteile zu achten. Sinnvoller ist es, sich auf den Schadensbildschirm zu verlassen – erscheint bei einem Treffer eine weiße Zahl, richtet dieser kaum oder „nur“ normalen Schaden an. Wenn es im Gegenteil orange ist, haben Sie eine Schwachstelle gefunden und müssen sich darauf konzentrieren.
Wenn beim Waffenwechsel plötzlich immer mehr orangefarbene Zahlen erscheinen, hast du womöglich ein effizienteres Element (also Feuer, Wasser, Donner, Eis oder Drache) gefunden, auf das der Gegner allergisch reagiert.
Vergiss nicht, die Vorratskiste zu plündern:Wenn Sie einen offiziellen Vertrag annehmen, müssen Sie zuerst die Vorratskiste im Startlager durchsuchen. Dort erhältst du einige kostenlose Items, die du sofort bei der nächsten Monsterjagd verwenden oder für später aufsparen solltest.
Manchmal dient der Inhalt der Truhe sogar als kleiner Hinweis, wie man das nächste Monster austricksen kann. Ein Beispiel dafür ist der Kampf gegen die Paomulu im Korallenhochland: Das Ungeheuer neigt zu Borsten und ist in diesem Zustand besonders gefährlich. Allerdings kannst du ihn mit einem Blitzball im wahrsten Sinne des Wortes auf die Erde zurückholen. Und jetzt raten Sie, was sich zu Beginn der Mission in der Vorratskiste befindet.
Lesetipp:10 Dinge, die Sie über Monster Hunter World wissen müssen (bevor Sie anfangen)
Fallen bauen:Wenn Sie lieber Monster fangen, als sie zu töten, brauchen Sie eine Falle und Beruhigungsmittel. Wenn Sie eine Nebenquest starten, die darauf abzielt, ein Monster zu fangen, befindet sich alles, was Sie brauchen, in der Vorratskiste.
Es gibt jedoch ein Problem: Sie können immer nur eine Falle tragen! Aus diesem Grund sollten Sie zumindest ein paar Utensilien mitnehmen, mit denen Sie nach einem misslungenen Fangversuch eine neue Falle bauen können. Ein einfaches Beispiel ist eine Kombination aus Thunderbugs (die normalerweise an Bäumen haften) und Trap Devices (die Sie beim Händler im HQ kaufen können).
Erneuerbare Objekte:Bei einigen Nebenquests müssen Sie bestimmte Gegenstände wie Käfer, Pilze oder Mineralien sammeln. Es ist normalerweise einfach, mehr als die Hälfte der benötigten Menge zu finden, bevor alle Vorräte aufgebraucht sind. In diesem Fall musst du nur ein paar Minuten warten und gegen verschiedene Monster kämpfen. Danach kehren Sie zu den Orten zurück, an denen Sie die Objekte bereits gesammelt haben und an denen zwischenzeitlich neue aufgetaucht sind.